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Von Anna Neuber
Hürth. Hürths Drittliga-Mannschaft ist beim Spitzenreiter, der Reserve des Bundesligisten SVG Lüneburg, bereits um 14 Uhr gefragt, Tobias Goerlich spricht vorm Duell Erster gegen Zweiter von einer klaren Angelegenheit: „Lüneburg verliert eigentlich nur in der Rückrunde, wenn ihnen Platz eins nicht mehr zu nehmen ist.“ Lüneburg gewann bisher alle sechs Saisonspiele. „An 364 Tagen im Jahr haben wir keine Chance gegen die, aber vielleicht ist es ja der eine Tag. Wir werden auch in diesem Spiel als laute, emotionale Mannschaft auftreten“, so der TVA-Trainer. Immerhin hat Hürth die erste Krankheitswelle des Herbsts überstanden und reist mit elf Spielern an. Björn Blumtritt und Christopher Siebert fehlen verletzt, Slava Vasechko sowie Stephane Lebreton aus privaten Gründen. „Wir haben im Training am hohen Block gearbeitet, den ich von Lüneburgs Hünen erwarte.
Heimspiel der Reserve
Die Reserve des TVA Hürth ist in der Regionalliga derzeit Vierter, am Samstag (19 Uhr, Friedrich-Ebert-Realschule) trifft das Team von Markus Bosch vor heimischen Publikum auf den PTSV Aachen II.