Die Reserve trifft daheim auf den PTSV Aachen II


Von Anna Neuber 

Hürth. Nach den Herbstferien streben die Volleyballern des TVA Hürth trotz des Feiertags nach einer Trainingsroutine. Drittliga-Coach Tobias Goerlich zog die Zügel nach der 2:3-Heimniederlage gegen den Tabellennachbarn PTSV Aachen wieder an. Kein Wunder, denn am Wochenende will sich der TVA gegen Aufsteiger ART Düsseldorf keine Blöße geben. „Taktische Dinge werden nicht so wichtig sein wie die kämpferische Einstellung, Düsseldorf kennen wir noch gut aus der Regionalliga“, so Goerlich.
Beim Auftritt in Düsseldorf am heutigen Samstag (18 Uhr) erwartet Goerlich „eine bärenstarke Mannschaft, die mit Benny Nibbring und Thomas Stark zwei ehemalige Erstligaspieler in den eigenen Reihen hat“. Fakt ist: Düsseldorf ist Aufsteiger, gewann aber mit drei von sechs die Hälfte seiner Spiele und punktete sogar gegen Spitzenreiter SVG Lüneburg II. Hürth hat nur einen Zähler mehr auf dem Konto, Düsseldorf lauert.

„Das wird eine Herausforderung“, weiß Goerlich. Auch deshalb, weil nicht nur Malte Köhler privat verhindert ist, andere Akteure kurieren ihre Krankheiten aus. „Es kann gut sein, dass wir wieder aus den unteren Herrenteams Spieler dazuholen“, erklärt der Trainer im Vorfeld des achten Spieltages. 

Die Reserve des TVA Hürth von Markus Bosch erwartet am heutigen Samstag (19 Uhr) in der Regionalliga West den Tabellenfünften, PTSV Aachen II. Hürth liegt mit zwei Zählern weniger auf Rang sieben, schöpfte aber durch den jüngsten 3:2-Heimsieg neues Selbstvertrauen.

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