Foto: VolleyballFREAK
Zum Most Valuable Player wird Hendrik Desinger (M.) von der Zweitvertretung des TVA Hürth ernannt.
Von Marco Führer
Rhein-Erft-Kreis. Mit einer Niederlage endete die Hinrunde in der Dritten Liga West für die erste Volleyball-Mannschaft des TVA Hürth. Mit 1:3 (25:18, 22:25, 25:17, 25:21) unterlagen sie ihren Gegnern vom DJK Delbrück nach vier Durchgängen.
Dabei hatten die Hürther am Anfang gut ins Spiel gefunden. „Wir haben viel Druck gemacht. Die Aufschläge waren gut, der Gegner konnte nicht flexibel darauf reagieren“, erläuterte Trainer Tobias Goerlich. „Nach ein paar Eigenfehlern sind die Delbrücker aber davongezogen. Insgesamt haben sie deutlich besser gespielt.“
Starker Beginn
Auch der zweite Satz begann zunächst gut für die Hürther. Trotz druckvoller Aufschläge und guter Annahme konnten die Delbrücker aber auch diesen Satz klar für sich entschieden. „Zu Satzbeginn haben wir immer gut mitgehalten, erst in der Mitte sind wir abgesackt“, resümierte Goerlich. Kritik übte der Coach vor allem am Angriffsaufbau der eigenen Mannschaft – zu unflexibel sei er. Gut seien hingegen die Aufschläge gewesen. „Das wollen wir natürlich so beim nächsten Spiel gegen Aligse beibehalten. Am Angriffsaufbau müssen wir noch etwas arbeiten.“ Derzeit halten die Hürther mit 20 Punkten den fünften Tabellenplatz.Für die Volleyballer des TVA Hürth II lief das Spiel in der Regionalliga West besser. Sie trennten sich mit 3:0 (26:24, 25:15, 25:19) deutlich vom VV Humann Essen II – und das, obwohl laut Trainer Markus Bosch Essen eine „Wundertüte“ sei, bei der sich ab und zu auch Profis im Kader fänden. „Unsere Mannschaft war sehr konzentriert. Die Annahme war stabil, das Zuspiel schnell und es gab wenig Fehler“, bilanzierte Bosch. Nach der Analyse des Hürther Trainers habe die Mannschaft normalerweise Probleme mit der Annahme und der Feldabwehr: „Wir hatten aber eine super Formation auf dem Feld, bei der alles funktioniert hat.“
Rhein-Erft-Kreis. Mit einer Niederlage endete die Hinrunde in der Dritten Liga West für die erste Volleyball-Mannschaft des TVA Hürth. Mit 1:3 (25:18, 22:25, 25:17, 25:21) unterlagen sie ihren Gegnern vom DJK Delbrück nach vier Durchgängen.
Dabei hatten die Hürther am Anfang gut ins Spiel gefunden. „Wir haben viel Druck gemacht. Die Aufschläge waren gut, der Gegner konnte nicht flexibel darauf reagieren“, erläuterte Trainer Tobias Goerlich. „Nach ein paar Eigenfehlern sind die Delbrücker aber davongezogen. Insgesamt haben sie deutlich besser gespielt.“
Starker Beginn
Auch der zweite Satz begann zunächst gut für die Hürther. Trotz druckvoller Aufschläge und guter Annahme konnten die Delbrücker aber auch diesen Satz klar für sich entschieden. „Zu Satzbeginn haben wir immer gut mitgehalten, erst in der Mitte sind wir abgesackt“, resümierte Goerlich. Kritik übte der Coach vor allem am Angriffsaufbau der eigenen Mannschaft – zu unflexibel sei er. Gut seien hingegen die Aufschläge gewesen. „Das wollen wir natürlich so beim nächsten Spiel gegen Aligse beibehalten. Am Angriffsaufbau müssen wir noch etwas arbeiten.“ Derzeit halten die Hürther mit 20 Punkten den fünften Tabellenplatz.Für die Volleyballer des TVA Hürth II lief das Spiel in der Regionalliga West besser. Sie trennten sich mit 3:0 (26:24, 25:15, 25:19) deutlich vom VV Humann Essen II – und das, obwohl laut Trainer Markus Bosch Essen eine „Wundertüte“ sei, bei der sich ab und zu auch Profis im Kader fänden. „Unsere Mannschaft war sehr konzentriert. Die Annahme war stabil, das Zuspiel schnell und es gab wenig Fehler“, bilanzierte Bosch. Nach der Analyse des Hürther Trainers habe die Mannschaft normalerweise Probleme mit der Annahme und der Feldabwehr: „Wir hatten aber eine super Formation auf dem Feld, bei der alles funktioniert hat.“
Bosch lobte für allem die Annahmespieler Hendrik Desinger und Niklas Schuch, der die Rolle des Libero übernahm. Desinger wurde sogar zum MVP des Spiels gewählt. Das erste Spiel der Rückrunde wird für den Tabellendritten trotz des Sieges gegen Essen eine harte Nuss: Die Hürther treffen auf den RSV Much & Buisdorf, der seit September kein Spiel mehr verloren hat.
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