Es ist Mittwoch; es ist der 30.10; es ist spät.
Die müden und von der Arbeit gezeichneten TVA Spieler begeben sich über die überfüllten deutschen Autobahnen ins exotische Iserlohn.
Das Ziel ist längst bekannt: gewinnen und das möglichst schnell.

Die Spieler des TVA treffen lockere 20 Minuten vor Spielbeginn in Iserlohn ein.
Aus dem Iserlohner Lager werden schon Stimmen laut: „Beeilung! Ich muss noch in den Knast!“

Das Spiel beginnt zügig und im ersten Satz siegt der TVA und man erkennt, dass der Modus vom müden Arbeiter zur Maschine umgestellt wird.

Der zweite Satz beginnt mit einer kurzen Flaute. Darauf serviert die Trattoria Brettuccini dem TVA jedoch eine Reihe von Aufschlägen und der TVA zieht langsam aber sicher davon und holt sich den zweiten Satz und das teilweise auch mit nur 5 Spielern.

Im dritten Satz hat Domi dann endgültig die Faxen dicke und trägt zu einer verfrühten Heimfahrt ebenfalls mit mehreren Aufschlägen bei.
Es hallt durch die iserlohner Katakomben: „3 am Stück, Dominik!“

Iserlohn ist besiegt; das Kölsch wird geöffnet; der TVA verhaftet Iserlohn 3:0; die Autobahn ist frei; was gibt es schöneres an einem Mittwoch Abend?

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