Für Stephane Lebreton ist die Volleyballsaison beim TVA Hürth II vorzeitig beendet. In der Hinrunde war es das Sprunggelenk, nun erwischte es den Außenspieler am linken Knie, wieder im Duell gegen Dortmund. Mit Anna Neuber sprach er über die erneute Zwangspause.
Herr Lebreton, am Wochenende mussten Sie zu Hause bleiben. Wie geht es Ihnen im Moment?
Ich bin ziemlich frustriert, weil ich gut in Form war, und das hat man auf dem Feld auch gesehen. Die Saison ist für mich jetzt vermutlich leider vorbei. Jetzt muss ich einfach die Entwicklung abwarten.
Erinnern Sie sich an die Szene, in der das passiert ist?
Das geschah ohne Fremdeinwirkung. Nach einem Angriff mit Punktgewinn habe ich bei der Landung gemerkt, dass sich das Knie verdreht und auch geknackt hat. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse der MRT-Untersuchung. Die kriege ich Anfang der Woche.
Ihr Team kämpft gegen den Abstieg. Worauf kommt es an?
Wir sind gut in die Rückrunde gestartet, und ich glaube, wir müssen die Emotionen weiter so hochhalten. Das sind unseren Stärken, Emotion und Zusammenhalt.
Herr Lebreton, am Wochenende mussten Sie zu Hause bleiben. Wie geht es Ihnen im Moment?
Ich bin ziemlich frustriert, weil ich gut in Form war, und das hat man auf dem Feld auch gesehen. Die Saison ist für mich jetzt vermutlich leider vorbei. Jetzt muss ich einfach die Entwicklung abwarten.
Erinnern Sie sich an die Szene, in der das passiert ist?
Das geschah ohne Fremdeinwirkung. Nach einem Angriff mit Punktgewinn habe ich bei der Landung gemerkt, dass sich das Knie verdreht und auch geknackt hat. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse der MRT-Untersuchung. Die kriege ich Anfang der Woche.
Ihr Team kämpft gegen den Abstieg. Worauf kommt es an?
Wir sind gut in die Rückrunde gestartet, und ich glaube, wir müssen die Emotionen weiter so hochhalten. Das sind unseren Stärken, Emotion und Zusammenhalt.
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