Von ANNA NEUBER
Hürth. Déjá-vu bei den Volleyballern des TVA Hürth: Die Mannschaft von Tobias Goerlich ist wie im Vorjahr fulminant in die 3. Liga West gestartet. 2018 gelangen den Hürthern zum Saisonauftakt drei Siege in Serie, auch in diesem Jahr geht es gut los. Der TVA punktete gegen SF Aligse (2:3), holte in der Vorwoche einen souveränen Derbysieg in Düsseldorf (3:0) und gewann am Wochenende gegen die Tecklenburger Land Volleys Zuhause mit 3:1 (20:25, 25:16, 25:21, 26:24). Tobias Goerlich zeigte sich begeistert: „Ich bin unglaublich stolz auf das gesamte Team, das war heute – speziell in der Abwehr – ein tolles Spielniveau.“
Und nach dieser kleinen Sensation gegen den Favoriten aus Tecklenburg sah es zunächst gar nicht aus, die Hürther Hausherren lagen 0:5 zurück, als Goerlich die erste Auszeit nehmen musste. „Es hat überhaupt nichts geklappt“, erkannte der Trainer. Hürth lag anschließend 5:13 zurück, Goerlich wechselte Slava Vasechko ein, der TVA verlor nichtsdestotrotz den ersten Satz 20:25. Angeführt von Kapitän Robert Lammert kämpften sich die Hausherren dann zurück in die Partie, der TVA führte im zweiten Abschnitt 9:4. „Unsere Annahme wurde besser“, berichtete Goerlich, die Gäste spürten plötzlich Gegenwehr. Hürth konnte mit 25:16 zum 1:1 ausgleichen und das Duell offen halten.In der Folge begegneten sich die Drittligisten auf Augenhöhe, im dritten Satz stand es 11:11, ehe Hürth durch die Aufschlagserien von Lammert zum 16:12 und Christopher Siebert zum 22:16 in Führung ging. Hürth setzte sich mit 25:21 durch – zur Freude von Goerlich: „In dieser Phase konnten wir die langen Ballwechsel gewinnen.“ Im vierten Abschnitt wechselte die Führung zwischen Hürth und Tecklenburg, das Kopf-an-Kopf-Rennen konnten die Gastgeber dann für sich entscheiden, mit 26:24. Tobias Goerlich wusste: „Dieser Sieg ist sehr hoch einzuschätzen, das ist definitiv ein Highlight der jungen Mannschaft.Es läuft auch für die Reserve des TVA Hürth derzeit wie am Schnürchen: Im dritten Spiel der neuen Spielzeit fuhr die Mannschaft von Markus Bosch am gestrigen Sonntag den dritten Saisonsieg ein. Zu Gast beim Dürener TV II gelang dem TVA ein klares 3:0 und der Sprung auf Platz zwei. Trainer Bosch war mehr als zufrieden: „Unsere Mittel waren druckvolle Aufschläge und schnelle Pässe über Außen, das hat super funktioniert.“
Und nach dieser kleinen Sensation gegen den Favoriten aus Tecklenburg sah es zunächst gar nicht aus, die Hürther Hausherren lagen 0:5 zurück, als Goerlich die erste Auszeit nehmen musste. „Es hat überhaupt nichts geklappt“, erkannte der Trainer. Hürth lag anschließend 5:13 zurück, Goerlich wechselte Slava Vasechko ein, der TVA verlor nichtsdestotrotz den ersten Satz 20:25. Angeführt von Kapitän Robert Lammert kämpften sich die Hausherren dann zurück in die Partie, der TVA führte im zweiten Abschnitt 9:4. „Unsere Annahme wurde besser“, berichtete Goerlich, die Gäste spürten plötzlich Gegenwehr. Hürth konnte mit 25:16 zum 1:1 ausgleichen und das Duell offen halten.In der Folge begegneten sich die Drittligisten auf Augenhöhe, im dritten Satz stand es 11:11, ehe Hürth durch die Aufschlagserien von Lammert zum 16:12 und Christopher Siebert zum 22:16 in Führung ging. Hürth setzte sich mit 25:21 durch – zur Freude von Goerlich: „In dieser Phase konnten wir die langen Ballwechsel gewinnen.“ Im vierten Abschnitt wechselte die Führung zwischen Hürth und Tecklenburg, das Kopf-an-Kopf-Rennen konnten die Gastgeber dann für sich entscheiden, mit 26:24. Tobias Goerlich wusste: „Dieser Sieg ist sehr hoch einzuschätzen, das ist definitiv ein Highlight der jungen Mannschaft.Es läuft auch für die Reserve des TVA Hürth derzeit wie am Schnürchen: Im dritten Spiel der neuen Spielzeit fuhr die Mannschaft von Markus Bosch am gestrigen Sonntag den dritten Saisonsieg ein. Zu Gast beim Dürener TV II gelang dem TVA ein klares 3:0 und der Sprung auf Platz zwei. Trainer Bosch war mehr als zufrieden: „Unsere Mittel waren druckvolle Aufschläge und schnelle Pässe über Außen, das hat super funktioniert.“
Bosch freute sich über die gute Tagesform seiner Mannschaft und die „gute Konzentration“, Hürth liegt damit nun dem Spitzenreiter und nächsten Gegner VC 73 Freudenberg dicht auf.
Foto: VolleyballFREAK
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